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aufatmen - Spitzkraut aus dem Ofen
Nachhaltigkeit

aufatmen - Spitzkraut aus dem Ofen

Spitzkraut aus dem Ofen mit Kümmeljus, Schnittlauchöl, Cremepolenta und kleinem Spitzkohlsalat

Lesezeit: 

Wolfgang Hinteregger

„Im aufatmen werden traditionelle Tiroler Gerichte neu interpretiert und mit einer Prise aus der großen weiten Welt – den Gewürzen – verfeinert.“

Familie Pfeiffer, Eigentümer

Zutaten

Zutaten für 4 Personen

Klassische Cremepolenta (1:4)

200 g Polentagries

800 g Flüssigkeit (Kokosmilch und Gemüsebrühe ½ - ½)

1 Spitzkraut

Zwiebeln

Bratöl

Salz

Pfeffer

Kümmel

Sojasauce

Weißwein

Rauchöl

Alsan (Pflanzenbutter)

Für das Schnittlauch-Öl

Schnittlauch

(neutrales) Öl

Rapsöl

Apfelessig

Salz

Pfeffer

Prise Zucker

Zubereitung

Zubereitung

Die Flüssigkeit (800 g Flüssigkeit (Kokosmilch und Gemüsebrühe ½ - ½)) zum Kochen bringen und dann die Polenta langsam einrühren bis sie dick wird. Die Konsistenz sollte so sein, dass man daraus Nockerl formen kann.

Spitzkraut mit Strunk vierteln. Das Kraut in ein tiefes Blech schichten. Marinieren mit Bratöl, Salz, Pfeffer, Kümmel, Sojasauce, ein paar Zwiebeln, Weißwein, etwas Gemüsesuppe und ein paar Topfen Rauchöl.

Das Blech sollte zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt sein. Deckel drauf und bei ca 180 Grad mind. 1 h garen.

Wenn das Kraut weich geschmort ist, den entstandenen Fond auffangen, abpassieren und mit Alsan (Pflanzenbutter) aufmontieren. Mit Stärke binden und natürlich kräftig abschmecken.

Für das Schnittlauch-Öl

Etwas frischen (oder TK) Schnittlauch schneiden und mit neutralem Öl fein mixen. Eine kleine Menge vom Spitzkohl ganz fein aufschneiden und mit etwas Rapsöl, Apfelessig, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker marinieren/einmassieren und als Beilagensalat servieren.

Gutes Gelingen!

Ihre Ansprechpartnerin

Paula Kämpf BA

Paula Kämpf BA

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