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Weniger Papier, mehr Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit

Weniger Papier, mehr Nachhaltigkeit

Die Bereiche, in denen man auf Papier getrost verzichten kann, werden immer mehr. Intelligente Software-Lösungen sind eine ökologischere und oft auch effizientere Alternative. Drei Beispiele sollen zeigen, in welchen Bereichen Sie neuerdings nichts "Gedrucktes" mehr brauchen und damit die Nachhaltigkeitsbilanz Ihres Unternehmens entscheidend verbessern können.

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Die Bereiche, in denen man auf Papier getrost verzichten kann, werden immer mehr. Intelligente Software-Lösungen sind eine ökologischere und oft auch effizientere Alternative. Drei Beispiele sollen zeigen, in welchen Bereichen Sie neuerdings nichts "Gedrucktes" mehr brauchen und damit die Nachhaltigkeitsbilanz Ihres Unternehmens entscheidend verbessern können.

Alternativen ohne Gedrucktes

1. Online-Speisekarte

Ein Restaurant mit 100 Sitzplätzen benötigt rund 60 Speisekarten. Ausgehend von einer durchschnittlichen Seitenzahl von 5 Seiten ergibt das 300 Seiten Druckbedarf. Dazu noch saisonale Neugestaltungen und Preisänderungen - etwa viermal im Jahr -, die eingelegte einseitige Wochenkarte, die 52 Mal im Jahr geändert wird, und die 365-fache Tageskarte, schon ist klar, dass man alljährlich rund 1.700 Seiten unnötigerweise ausdruckt.

Unnötigerweise deshalb, weil mittlerweile fast jeder Gast oder Bewohner ein Smartphone besitzt und damit einen QR-Code einscannen kann. Mehr braucht man nicht, um eine digitale Speisekarte zu nutzen und über sie zu bestellen. Ein Code pro Tisch reicht, Änderungen der Speisekarte erfolgen auf Knopfdruck. Papierverbrauch für unser Musterrestaurant somit: rund 25 Seiten … einmalig.

2. Selbst-Check-in

Die Online-Unterschrift ist in vielen Bereichen mittlerweile Alltag ist. Bankverträge, Postbestätigungen und auch Reiseunterlagen werden auf diese Weise signiert, warum also nicht auch die Empfangsdokumente in einem Hotel oder Gesundheitsbetrieb? Die technischen Möglichkeiten dafür sind längst geschaffen.

Damit nicht genug: Auch Informationen über das Haus, die Zimmer oder die Infrastruktur der Einrichtung müssen nicht länger in Papierform bereitgestellt werden. Online-Lösungen für den Selbst-Check-in können diese Informationen integrieren.

3. Interne Kommunikation

Tools wie hotelkit ermöglichen den reibungslosen Wissensaustausch im Team (z. B. Status der Zimmerreinigung), die rasche Aufgabenverteilung oder -umverteilung und auch die Digitalisierung von Handbüchern und Qualitätsstandards im Betrieb.

HOGAST-Ansprechpartner zum Thema "Digitale Tools statt Papier":

Peter Sigmond

Warengruppenmanager IT-Hard- und -Software

Tel.: +43/(0)6246-8963-257

E-Mail: sigmond@hogast.at

 

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