GROHE
Wasser und Energie sparen ohne Komfortverlust
Laut DEHOGA Berlin* verbraucht ein Gast pro Übernachtung rund 300 Liter Wasser vor allem für die Körperpflege und das Händewaschen. Für Hotelleriebetriebe ist dies nicht nur in Bezug auf die Kosten, sondern auch die Nachhaltigkeit betreffend ein erheblicher Posten. Hier lohnt sich ein Blick auf wasser- und energiesparende Technologien für Bäder und Küchen. Ein Beispiel ist die GROHE EcoJoy Technologie. Dank eines integrierten Durchflussbegrenzers senkt sie den Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent. Dabei sorgt der Strahlregler für dasselbe Volumenempfinden wie bei herkömmlichen Armaturen. Die GROHE SilkMove ES Technologie stellt zudem sicher, dass in der Hebel-Mittelstellung nur Kaltwasser zuläuft. Dies spart unnötige Warmwassererzeugung und damit Energie.
Umweltschonende Trinkwasserversorgung
In der Küche oder in den Gästebereichen können sich Hotels mit dem Wassersystem GROHE Blue nachhaltiger aufstellen. Es liefert gefiltertes und angenehm gekühltes Trinkwasser in den Varianten Still, Medium und Sprudelnd direkt aus der stilvollen Küchenarmatur. Dies schont Ressourcen und schont die Umwelt durch die Vermeidung von Verpackung und Transport.
Die Zukunft ist zirkulär
Um wertvolle Ressourcen zu schonen, braucht es langfristig eine zirkuläre Wertschöpfung. Objektplaner, Inhaber von Gebäuden und auch das Gastgewerbe können diesen Prozess aktiv mitgestalten, zum Beispiel durch die Verwendung von Produkten mit Cradle-to-Cradle-Zertifikat. Als eine der ersten Marken der Sanitärbranche hat GROHE mit vier seiner Produkte im März 2021 den Cradle-to-Cradle-Certified®-Produktstandard in Gold erreicht. Innerhalb seines vielseitigen Produktportfolios bietet GROHE für jedes Projekt eine passende technische und gestalterische Lösung.
Mehr unter Architekturwelt (grohe-x.com).
Als globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchensysteme ist GROHE eng mit der Hotellerie verbunden. Weltweit planen Hoteliers mit GROHE Lösungen und schätzen unsere Kompetenz in den Planungsprozessen. Diese Verbundenheit mit der Hotellerie verstehen wir als wesentlichen Teil der Gastfreundschaftskultur. Über unser Kerngeschäft hinaus sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Hotellerie immer wieder in den Fokus zu rücken und aktiv zu fördern.