„Die Verlängerung des Verlustersatzes sichert gerade in der Stadthotellerie viele Arbeitsplätze“, begrüßt ÖHV-Generalsekretär Dr. Markus Gratzer die Adaptierung der Wirtschaftshilfen, sieht aber auch noch Handlungsbedarf. Größter Knackpunkte bleibe die künstliche Obergrenze von 10 Mio. Euro. Die müsse so rasch wie möglich fallen: „Arbeitsplätze in großen Unternehmen mit starken Umsatzausfällen dürfen nicht schlechter gestellt werden!“ Erfreut zeigt sich Gratzer zudem, dass wie von der ÖHV vorgeschlagen, der Deckel des Ausfallsbonus auf 80.000 Euro erhöht wurde.