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ÖHV: Klarheit für den Winter, Impfanreize jetzt, längere Testintervalle für Kinder geimpfter Eltern
Pressemeldung

ÖHV: Klarheit für den Winter, Impfanreize jetzt, längere Testintervalle für Kinder geimpfter Eltern

ÖHV-Präsidentin Reitterer ist optimistisch für den Winter, Vizepräsident Veit fordert praktikable Lösungen für Kinder, die zu jung sind für Impfung.

20. September 2021

„Dank Impfung, mittelfristiger Planung und engmaschigem Test-Netz geht Österreichs Tourismus optimistisch in die Wintersaison“, begrüßt Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung, die vorgestellten Pläne: „Wenn wir die Auslastung der Intensivbetten unten halten und Lockdowns sowie Massenarbeitslosigkeit in weiten Teilen Österreichs verhindern, haben wir schon sehr, sehr viel gewonnen.“

 

Zwei kostenlose Stiche: der Schlüssel zum Skiurlaub wie damals

Österreich, so Walter Veit, ÖHV-Vizepräsident und erfahrener Skihotelier in Obertauern, taste sich Schritt für Schritt an ein Leben mit dem Virus heran. „Zwei kostenlose Stiche ermöglichen praktisch einen Skiurlaub wie damals. Ist das einmal in den Köpfen, steigt die Impfquote wieder um ein paar Prozentpunkte“, so Veit. Laut ÖHV-Branchenbefragung liegt die mit 72% unter Beschäftigten in der Qualitätshotellerie deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung: „Wir legen da Tag für Tag weiter zu und bleiben Benchmark für alle anderen Bereiche“, ist er überzeugt, dass zwei kostenlose Impfungen die deutlich attraktivere Variante sind als dauernd testen und FFP2-Masken.

 

Deutlich längere Testintervalle für Kinder geimpfter Eltern

Erleichterungen wünscht sich Veit für Kinder geimpfter Eltern, die zu jung sind zum Impfen: „Die sind im Skiurlaub in der Regel mit den Eltern unterwegs und haben kaum  Möglichkeiten, sich oder andere zu infizieren. Da muss es möglich sein, die Testintervalle deutlich  zu verlängern“, wünscht sich der Branchenkenner eine praxisnahe Lösung: „Ein Test bei der Ankunft sollte reichten. Es muss für die Eltern wirklich attraktiv sein, sich selbst und die Kinder impfen zu lassen, sobald es möglich ist. Aber wenn sie zu klein sind, dürfen wir ihnen den Skiurlaub nicht unnötig erschweren.“

 

Ihr Ansprechpartner

Martin Stanits

Martin Stanits

Leitung Public Affairs & UnternehmenssprecherE-Mail senden+43 1 5330952-20
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