Amuse Bouche im Überblick:
Höchstteilnehmerzahl Wettkampf: 20 Lehrlings-Teams
Pro Team (Hotel): 1 Lehrling aus Küche und 1 Lehrling aus dem Service
„Mixed-Teams“ aus 2 verschiedenen Hotels möglich
Die Teams treten im Namen und Auftrag der Arbeitgeber an
Wettkampf-Stationen: Kick-off (Vergabe der Wettkampfaufgaben), Vorausscheidung mit unterschiedlichen Aufgaben - die besten 9 Teams qualifizieren sich für das Finale, Finalistenverkündung, Finale (ein 4-gängiges Finalmenü ist zu kochen und zu servieren), Siegerehrung
Die Teilnahme bietet die Chance, Fachwissen und -können weiterzuentwickeln und unter Beweis zu stellen.
Besonders großer Wert wird auf die Zusammenarbeit im Team gelegt.
Informationen: Piroska Payer, T: +43 (0)664 1386510, piroska.payer@amuse-bouche.at
Die ÖHV ist 2020/21 SILBER-PARTNER beim Wettkampf der Top-Lehrlinge von Amuse Bouche.
Branchenimage stärken, Jugend motivieren und fördern
Amuse Bouche ist eine im Jahr 2008 gegründete außergewöhnliche Initiative zur Berufsnachwuchsförderung im Tourismus. Konzeptioniert und entwickelt wurde Amuse Bouche von Initiatorin Piroska Payer in enger Zusammenarbeit mit Repräsentanten der Wiener Spitzenhotellerie und Top-Gastronomie. Das erklärte Ziel der Initiative ist es, einen Beitrag zum Imageaufbau der Berufe im Tourismus zu leisten. Die aktive Motivation und nachhaltige Förderung von Jugendlichen stehen dabei im Vordergrund; die Organisation von medienwirksamen Events tragen dazu bei, das Image der Lehrberufe im Tourismus positiv zu stärken. Arbeitgeber, Spitzenköche, Repräsentanten der Gastronomie und Hotellerie ebenso wie Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik konnten als Befürworter und Unterstützer von Amuse Bouche gewonnen werden.
An Fürstenhöfen und anderen exklusiven Orten der Welt
Ziel der Initiatoren ist es, mit außergewöhnlichen Aktivitäten aufzuzeigen, welche Türen ein Lehrberuf im österreichischen Tourismus motivierten Jugendlichen weltweit öffnen kann. Amuse Bouche hat ein internationales Netzwerk für Top-Lehrlinge aufgebaut: Staatsoberhäupter wie Fürst Albert II von Monaco, Jahrhundertköche wie Eckart Witzigmann, Filmstars wie Gerard Butler, Spitzensportler wie Wladimir Klitschko zählen zu den Persönlichkeiten, die sich Zeit für ein persönliches Treffen mit Amuse Bouche Top-Lehrlingen aus Österreich nahmen. Einladungen in den Buckingham Palace, zum Nobelpreis-Galadinner in Oslo, nach Windsor Castle und exklusive Reisen, die es „nicht um Geld zu kaufen gibt“, runden die elitäre Imagekampagne der Wiener Spitzenhotellerie ab.
Wir sind sehr stolz darauf, jungen Menschen eine weltweit einzigartige Netzwerk-Plattform bieten zu können, die sich für viele Lehrlinge bereits als Karrieresprungbrett erwiesen hat.
Piroska Payer, Gründerin von Amuse Bouche