Corona und die Digitalisierung: das sind DIE Dauerbrenner 2020. Denn die Corona-Krise zeigt, dass nur mit digitalen Prozessen das Hotelbusiness zukunfts- und wettbewerbsfähig gemacht werden kann. Dabei unterstützt die öffentliche Hand in Österreich Unternehmen mit gezielten Fördermaßnahmen.
Feindbilder als Vorbilder
Aber: viele Hoteliers fragen sich, wie genau ein Einstieg in die Digitalisierung aussehen kann und was die Vorbilder sind. Eignen sich die großen internationalen Hotelgruppen dazu abzukupfern und zu erfahren, wie man mit der Digitalisierung Geld machen kann? Eher nicht! Die einzigen die in unserer Branche zum Benchmarking geeignet sind, sind für viele die größten Feindbilder: Es sind die OTAs. Sie machen jedem Hotelier vor, wie ein zentrales Datenmanagement und eine konsequente Kundenorientierung auszusehen haben. Das Geheimnis dieser Unternehmen ist im Grunde relativ einfach: sie haben erkannt, dass Daten extrem wertvoll sind UND dass das Kern-Element der IT-Strategie das zentrale (Gast-) Kundenprofil ist!
Der Königsweg der Digitalisierung
Doch gerade jetzt ist es wichtig, die Abhängigkeit von den OTAs zu minimieren und die Vertriebs- und Verwaltungskosten so niedrig wie möglich zu halten. Der Weg zu einer größeren Unabhängigkeit ist ein strategischer: Hotels benötigen ein führendes System, das alle Datenquellen bündelt. Doch damit nicht genug, die vorhandenen Datenberge müssen auch bereinigt und hieraus ein zentrales Profil für jeden Gast erstellt werden. Dies passiert aber nicht mehr im PMS, sondern in einem system-übergreifenden CDM System. Im Zusammenhang mit einer Investition in dailypoint™, der wohl umfangreichsten Plattform für ein Central Data Management (CDM), unterstützt Sie der ÖHV-Partner beim Beantragen der staatlichen Digitalisierungsförderung.
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Maximilian Hofner
T.: +49 89 189356913
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